We build it, we run it

In einer dynamischen Infrastruktur werden Server gestartet, wenn sie benötigt werden. Bei Lastspitzen sind es mehr, sonntags genügt vielleicht nur einer. Den Servern beim Starten und Stoppen zuzusehen ist für jeden Systemadministrator eine Freude. Und zusehen genügt auch, denn es geschieht alles vollautomatisch. Aus Sicherheitsgründen können die Server auch in räumlich getrennte Rechenzentren verteilt werden. Bei weltweitem Einsatz können die Server räumlich näher beim Anwender sein.

Technologien wie Docker und Cloud-Dienste wie Amazon Web Services haben die Vorstellung davon, was Infrastruktur bedeutet, verändert. In einem solchen Umfeld wird die Applikation ständig überwacht. Kapazitäten und Ressourcen werden automatisch angepasst. Das Ziel ist die stets optimale Performance und User Experience zu möglichst geringen Kosten. Eine skalierende Infrastruktur ist eine kosteneffiziente Methode, um auf Wachstum und Lastspitzen (beispielsweise durch Marketingmaßnahmen) bestmöglich zu reagieren.

In einer solchen komplett virtuellen Umgebung gehören herkömmliche Systemdokumentationen der Vergangenheit an. Es ist naheliegend die gesamte Konfiguration der IT-Landschaft als Source-Code abzulegen. Damit können Veränderungen und Erweiterungen mit ohnehin vorhandenen Tools nachgehalten – und auch im Notfall wieder rückgängig gemacht werden.

Wer die Software programmiert, ist mit der Architektur bestens vertraut. Mit diesem Wissen kann h.com die optimale virtuelle IT-Umgebung für Ihre Software bereitstellen. Die Möglichkeiten und Konfigurationen sind ein Dschungel, durch den Sie von h.com sicher gelotst werden. Dann stehen für Ihr Projekt die optimalen Ressourcen bereit und der Betrieb wird (automatisiert) überwacht.

Mehr Informationen zum Thema in unserem Blogbeitrag Dynamisches Hosting mit Docker und Amazon Web Services